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Das Vorgehensmodell für Social Service Engineering unterstützt Unternehmen bei der strukturierten Entwicklungs- bzw. Anpassung ihrer Dienstleistung zum Zweck der menschengerechten Gestaltung von Interaktionsarbeit. Es zeigt Unternehmen die zentralen Schritte des Gestaltungsprozesses und dient somit als Orientierungshilfe.
Wie gehen wir vor, um Schwachstellen zu finden?
Welcher Analyseumfang ist notwendig?
Wer muss Bescheid wissen?
Wie ist der aktuelle Stand in unserem Unternehmen?
Erfassen des IST-Zustandes der Dienstleistung hinsichtlich:
Wo sind nachhaltige Veränderungen nötig?
Wo sehen wir Verbesserungspotential?
Was ist verbesserungswürdig?
Wie sollen unsere Arbeit und unsere Dienstleistung zukünftig aussehen?
An welcher Stelle setzen wir mit dem Innovationsprozess an?
Mit welchen Maßnahmen können wir die Ziele erreichen?
Wie können sich Mitarbeitende in den Prozess einbringen?
Wie gehen wir mit Hürden um?
Wer ist für die Umsetzung verantwortlich?
Wen können Mitarbeitende bei Fragen und Vorschlägen ansprechen?
War das Vorgehen erfolgreich?
Wo muss nachgesteuert werden?
Der Methodenbaukasten hält verschiedene Methoden und Werkzeuge bereit, welche Unternehmen in den unterschiedlichen Phasen der Analyse und Gestaltung von Interaktionsarbeit unterstützen.